7. Juni 2011

Kindle, Kritik und Kreuzberg

Heutzutage liest man ja nicht mehr einfach so ein Buch, hab ich mir sagen lassen, sondern man liest ein ebook. Wenn was digital ist, braucht es auch unbedingt einen englischen Namen. Ich hab das ja noch nie ausprobiert, aber vielleicht les ich ja mal mein eigenes Book als e. Denn das gibt es jetzt tatsächlich  auch digital, man kann es zum Beispiel auf einem Lesegerät kaufen, dass seltsamerweise nach einer Berliner Billigbier-Brauerei benannt ist.
Apropos Berlin: Die Berliner Morgenpost hat eine schöne Kritik über man Buch veröffentlicht unter dem Titel: Ich habe den Sinn des Lebens nicht verloren, er ist im Moment nur nicht da. Leider ist sie nicht billig, man muss sich eine Leseerlaubnis kaufen. Ich wollte das trotzdem mal erwähnen.
Auch erwähnen wollte ich, dass heute Abend Kreuzberg Slam im Lido ist. Nur so. 

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