3. Juli 2011

Die Staatsmacht

Auf dem Weg zum Leipziger Poetry Slam schoss die Staatsmacht ein Foto von mir. Der düstere Blick zeigt: Immer zweifelnd, aber doch bestimmend und konzentriert muss die Literatur unters Volk gebracht werden. Und da lässt sich der wahre Literat auch nicht von staatlichen Geschwindigkeitskontrollen und anderen Hindernissen aufhalten.
Nicht im Bild zu sehen: Maik Martschinkowsky auf dem Beifahrersitz, der den Weg nicht wusste.

2 Kommentare:

Bene hat gesagt…

Ganz geil.

Alles Gute nachträglich by the way! Freu mich auf Weihnachten in der Cohi :-D

Anonym hat gesagt…

Danke! Ja, auf jeden Fall!